Sie sind fester Bestandteil des beruflichen Alltags: Präsentationen und freie Reden. Ob es darum geht, Mitarbeiter zu informieren, Kunden zu überzeugen, einen Statusbericht abzugeben oder einem Publikum ein Fachthema nahezubringen – immer gilt es, die Zuhörer in Bann zu ziehen. Und viel zu selten gelingt das. Wie Sprache wirkt und Reden bewegen.
Kick-off-Meetings, Jubiläumsfeiern, Präsentationen vorm Vorstand, Projektberichte vor Kollegen: Die Zahl der Redeanlässe im beruflichen Umfeld steigt. Gleichzeitig wimmelt es im Geschäftsalltag von Menschen, die den Schritt auf die öffentliche Bühne scheuen. Es gibt unzählige clevere Fach- und Führungskräfte, die eine Menge zu sagen hätten, es aber einfach nicht tun. Weil sie die herausgehobene Position im Scheinwerferlicht als unangenehm empfinden. Weil sie nicht wissen, wie sie es anpacken sollen. Weil sie aus Mangel an Übung unsicher sind. Die Folge: Sie lassen lieber andere nach vorne treten und den Redepart übernehmen. Oder sie bringen die Präsentation, die Ansprache, den Bericht bzw. den Vortrag irgendwie hinter sich, weil das nunmal von ihnen gemacht werden muss – und sind dann einfach nur froh, wenn die Sache vorbei ist.
DOI: | https://doi.org/10.37307/j.2195-0326.2013.03.20 |
Lizenz: | ESV-Lizenz |
ISSN: | 2195-0326 |
Ausgabe / Jahr: | 3 / 2013 |
Veröffentlicht: | 2013-11-14 |
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