Man sollte mal heimlich mitstenographieren, was die Leute so schwabbeln, hat Kurt Tucholsky schon vor bald hundert Jahren vorgeschlagen. Hermann Ehrmann nimmt den Dichter beim Wort: Was die Menschen in den Büros von heute so reden, ergibt, aufgereiht von A bis Z, ein schaurig-schönes Plattitüdenparadies der Alltagssprache, oder anders gesagt: Es ist unsere zeitnahe Agenda.
DOI: | https://doi.org/10.37307/j.2195-0326.2015.01.20 |
Lizenz: | ESV-Lizenz |
ISSN: | 2195-0326 |
Ausgabe / Jahr: | 1 / 2015 |
Veröffentlicht: | 2015-04-13 |
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