DOI: | https://doi.org/10.37307/j.2195-0326.2013.01 |
Lizenz: | ESV-Lizenz |
ISSN: | 2195-0326 |
Ausgabe / Jahr: | 1 / 2013 |
Veröffentlicht: | 2013-04-08 |
+++ Bürokratiekosten +++ Einkommenselastizität der Nachfrage +++ Interkulturelle Kompetenz +++ Kooperative Führung +++ MINT-Berufe +++ Preiselastizität der Nachfrage +++ Sozialökonomische Folgen der Kommunikationsänderung +++
Freundschaft per Klick: Nie war es einfacher, Kontakte zu knüpfen als derzeit im Social Web. Doch das Netzwerken im Netz wirft Fragen auf: Muss man den Chef als Freund akzeptieren? Sollte man mit jedem Facebook-Fan chatten? Wie privat dürfen Postings sein? Wie privat müssen sie sein? managerSeminare mit einem Social-Media-Knigge.
Ohne PIN und Passwort fährt weder der Computer hoch noch funktioniert das Dienst-Handy. Doch wer kann sich das noch alles merken? Eselsbrücken und Stimmanalysen sollen dabei helfen.
Das Telefon läutet, das Handy summt, am Computer blinkt eine E-Mail: Der moderne Büroalltag erfordert permanentes Multitasking. Doch der Mensch ist dafür nicht gemacht. Experten raten, Aufgaben zu strukturieren – und die Kollegen nicht ständig zu nerven
Die meisten Menschen wünschen sich mehr Sicherheit im Netz. Doch die Unsicherheit ist größer denn je.
Große Konzerne wie die Deutsche Telekom oder IBM sind auf dem Weg zum „Enterprise 2.0“ mindestens schon bei Version 1.5 angekommen. Doch wie kommuniziert der deutsche Mittelstand?
Man fährt morgens den Rechner hoch, checkt als Erstes seinen Posteingang und schaut dann immer wieder rein. Falsch, sagt Gunter Meier. Er ist E-Mail-Trainer und Autor des Buches Die E-Mail-Flut bewältigen.
Wer gesund bleiben will, setzt sich nicht auf jeden Stuhl, den man ihm anbietet. Welcher Sitztyp sind Sie?
Lob ist in vielen Unternehmen ein rares Gut, kaum etwas verteilen Führungskräfte spärlicher. Und das, obwohl in der Führungslehre persönliche Anerkennung als elementar beschrieben wird. Wie kommt es zu dieser Lob-Lücke?
Große Gesten, falsche Titel, leere Worte – Blender ersetzen Können und Ergebnisse durch Ausstrahlung und die Inszenierung von Erfolg. Damit kommen sie erstaunlich weit, bis in Positionen, in denen sie erheblichen Schaden anrichten können. Sie zu entlarven, ist jedoch schwer. Denn Blender ist nicht gleich Blender.
Wie viel Meinungsmacht hat ein Mensch im Netz? Das rechnet ein neuer Algorithmus aus. Auf diese Zahl schauen nicht nur die Personalchefs von Social-Media-Agenturen.
Vorstellungsgespräche kommen heute erst an zweiter Stelle. Davor checken Firmen den Bewerber im Internet. Besser, wenn dort nur Positives zu finden ist.
Die Raster bei Online-Bewerbungen werden immer feiner – warum warten Jobsuchende trotzdem wochenlang auf eine Reaktion der Firmen?
In Vorstellungsgesprächen wird getrickst und geschummelt – wie viel Aufschneiderei ist erlaubt? Ein Gespräch mit dem Arbeitspsychologen Clemens Fell
Am Anschreiben kann der künftige Chef erkennen, ob ein Kandidat akkurat und gut vorbereitet ist – und ob er wirklich Interesse hat. Doch viele Jobsuchende tun sich schwer mit diesem Schriftstück. Die zehn häufigsten Fehler beim kniffligsten Teil der Bewerbung
Haben Ja-Sager mehr Erfolg? Kurzfristig mögen Komplimente für den Vorgesetzten tatsächlich die Karriere fördern. Auf Dauer droht den Schleimern jedoch die Isolation.
Karriere-Coach Marion Knaths weiß: Frauen scheitern an Körpersprache und zu viel Gefühl.
Präsentationen sind oft vor allem eines: langweilig. Das liegt zumeist daran, dass viele Referenten ihre Vorträge von Folie A bis Folie Z durchplanen und dann nur noch ihr Programm abspulen.
Bei Vorträgen und Verhandlungen ist klar: Hier gilt es zu überzeugen. Kein Wunder, dass Führungskräfte auf diese Situationen gut vorbereitet sind. Der täglichen Büro-Kommunikation aber schenken sie wenig Beachtung.
Netting, Cash-Pooling, Talent-Pooling, Wealth Management: Firmen reden systematisch an ihren Kunden vorbei
Börsenkurse, Zinsvergleiche, Ausgabenplaner oder Gehaltsrechner – für jedes Bedürfnis gibt es kostenlose Apps. Und zwar oft gleich von mehreren Anbietern. Ein Test.
Wer den Vorgesetzten verstehen will, muss erst einmal lernen, manche seiner Worte richtig zu übersetzen
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