DOI: | https://doi.org/10.37307/j.2195-0326.2014.01 |
Lizenz: | ESV-Lizenz |
ISSN: | 2195-0326 |
Ausgabe / Jahr: | 1 / 2014 |
Veröffentlicht: | 2014-04-08 |
+++ Bedürfnis- und ERG-Theorie +++ Frauenquote +++ Institutionen +++ Internationales Management +++ Ökosoziale Marktwirtschaft +++ SWOT-Analyse +++ Wirtschaftlichkeitsrechnung bei Investitionen +++
Durch den Mangel an Nachwuchs in den MINT-Qualifikationen (Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik) gilt der Wirtschaftsstandort Deutschland als gefährdet. Bis 2020 fehlen 1,4 Millionen Arbeitskräfte. Zahlreiche Initiativen haben sich daher des Themas angenommen. So werben beispielsweise Botschafter für die technischen Berufe verstärkt auch um Frauen.
Sie sind neugierig? Sie wollen wissen, wie alles funktioniert? Sie mögen Mathe und Physik? Das sind gute Gründe, mit dem Beruf des Ingenieurs zu liebäugeln. Aber haben Sie auch das Zeug dazu? Hier können Sie es testen.
Sie sind echte Allrounderinnen: Mit aktuellem Technik-Know-how, beeindruckender Motivation und Kindern behaupten sich Frauen in männlichen Domänen. Und es werden immer mehr. Das liegt auch daran, dass die Arbeitsbedingungen familienfreundlicher werden.
Warum machen Frauen seltener Karriere als Männer? Weil sie nicht wollen? Oder weil die Männer sie nicht lassen? Die Unternehmen legen ein Förderprogramm nach dem anderen auf. Aber Wissenschaftler sagen: Das bringt wenig.
Frauen kommunizieren anders als die meisten Männer, rechtfertigen sich, wollen gemocht werden. Alles ganz schlecht, sagen Kommunikationsexperten. Sie raten zu mehr Klarheit und weniger Konjunktiven.
Lange verkannt, wird das deutsche duale System im Kampf gegen die grassierende Jugendarbeitslosigkeit zum Exportschlager. Die Hoffnungen im Ausland sind groß, die Gefahren zu scheitern aber auch.
Ingenieure sollten stets auf dem Stand der Technik bleiben. Daher hat Volkswagen eine konzerneigene Auto-Uni gegründet. Sie ist so gut ausgestattet wie private Hochschulen.
Die Deutsche Telekom Stiftung vergibt gemeinsam mit der gemeinnützigen Start-Stiftung GmbH jedes Jahr bis zu zehn Stipendien an Jugendliche mit Migrationshintergrund, die besonders leistungsstark in den MINT-Fächern Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik sind. Warum eine solche Förderung sinnvoll ist und was für Chancen sie nicht nur für die Stipendiaten bietet, erklärt der Geschäftsführer der Telekom Stiftung, Ekkehard Winter.
Weiterbildung per App? Die Versprechungen der Mobile-Learning-Branche klingen verheißungsvoll: situativ, allgegenwärtig, individuell soll Lernen via Tablet und Smartphone möglich sein. Aber wie sieht die Realität aus?
Die Generation Y gilt als verwöhnt und anspruchsvoll. Doch gerade junge Migranten treten im Arbeitsleben oft ganz anders auf. Sie haben das Gefühl, sich stärker anstrengen zu müssen.
Der Siegeszug der Heimarbeit erhält einen Dämpfer: Ausgerechnet die Chefin des trendigen Internetunternehmens Yahoo, Marissa Mayer, sorgt für eine Rolle rückwärts bei der Flexibilisierung der Arbeit: Von Juni an ist das im Betrieb weitverbreitete „Home Office“ Geschichte, die knapp 12.000 Yahoo-Mitarbeiter haben sich wieder im Büro einzufinden. Der Grund: Geschwindigkeit und Qualität leiden, wenn von zu Hause gearbeitet wird. Yahoo ist in heller Aufruhr, der radikale Umschwung provoziert Fürspruch und Ablehnung – auch bei uns.
Seitdem der Internet-Konzern Yahoo das Ende der Heimarbeit ausgerufen hat, debattiert Amerika über das Büro zu Hause. Beeinflusst das Arbeiten von daheim die Produktivität, verhindert es Kreativität? Und ist es ein guter Weg, Berufs- und Familienleben zu vereinbaren? Die Erfahrungen und Erkenntnisse sind nicht eindeutig.
Selbstbestimmung statt Stechuhr: Setzt eine Firma auf Vertrauensarbeitszeit, kann der Angestellte weitgehend selbst entscheiden, wann er seinen Job erledigt. So ist er flexibel. Doch das Modell hat Nachteile.
Dass Menschen Arbeit aufschieben, ist völlig normal – und sorgt auch für wichtige Pausen im Alltag. Zum Problem wird es dann, wenn der Verzögerer darunter leidet.
Manipulation klingt nach Lüge, nach Vorteilnahme und Gehirnwäsche. Ihr schlechtes Image hat sie jedoch nur teilweise zu Recht. Tatsächlich ist Beeinflussung Bestandteil nahezu jeder menschlichen Interaktion. Und Basis für die Führung von Mitarbeitern: Manager können zu positiven Manipulatoren werden – wenn sie lernen, unbewusst angerichtete Schäden zu vermeiden.
Derzeit macht ein Begriff Karriere, der noch vor ein paar Jahren als ziemlich altbacken galt: Respekt. Mitarbeiter wünschen sich mehr Respekt von ihren Chefs, Führungskräfte fordern Respekt von ihren Mitarbeitern. Ist der Arbeitswelt der Respekt verloren gegangen? Oder ist Respekt schlichtweg wichtiger geworden? Fakt ist: Nur wer andere respektiert, erfährt auch selbst Respekt.
Moderne Arbeitnehmer sind mobil. Deshalb müssen Unternehmen heute in sozialen Netzwerken nach Talenten suchen und auf Smartphones für sich werben. Doch viele Personaler tun sich damit schwer.
Smartphones sind längst das persönlichste Gerät des modernen Menschen. Das lässt sie aber auch zum Angriffsziel werden. Worauf muss man achten? Und wie kann man sich schützen?
Symbole in E-Mails sind keine Privatsache mehr, sie machen sich auch in der geschäftlichen Korrespondenz breit. Dabei sind sie dort oft unangebracht. Ein kleiner Knigge, was geht, was gerade noch geht – und was gar nicht geht.
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