DOI: | https://doi.org/10.37307/j.2195-0326.2013.02 |
Lizenz: | ESV-Lizenz |
ISSN: | 2195-0326 |
Ausgabe / Jahr: | 2 / 2013 |
Veröffentlicht: | 2013-07-10 |
+++ „Brutto und Netto“ in Deutschland +++ Geldmenge +++ Höchstpreis +++ Mindestpreis +++ Öko-Siegel +++ „Pflege-Bahr“-Modell +++ Rechtsschutz und andere Versicherungen +++
Der Psychiater Manfred Spitzer warnt vor „digitaler Demenz“; der Medienpsychologe Peter Vorderer hält das für Quatsch. Ein Streitgespräch.
Machen Computerspiele dumm? Im Gegenteil: Metastudien zeigen, dass Spiele positiv auf die Fähigkeiten zum räumlichen Denken und zur Problemlösung sowie auf das Verständnis systemischer Zusammenhänge wirken können. Studien zu Simulationsspielen (…) belegen, dass diese Motivation und Verständnis von Schülern fördern.
Bislang ist es nicht viel mehr als ein Bauchgefühl. Facebook? Na, klar. Twitter? Logisch. Wer etwas zu bieten hat, der sollte es am besten auch dort anpreisen. Das hat sich inzwischen selbst bis zum kleinen Bäcker rumgesprochen. In Euro und Cent können bislang jedoch nur wenige bemessen, was ein Auftritt in sozialen Netzwerken bringt.
Griff man früher zum Telefon und sagte seine Meinung, wird heute gechattet und getwittert. Doch was dürfen Mitarbeiter im Internet und was sollten sie besser lassen? Die Rechte von Arbeitnehmern im Überblick.
Was bringt uns die Arbeitswelt von morgen? Eine Flexibilität, die Unternehmen auf dem Weltmarkt zwar agil hält, aber den Menschen Angst macht und Leistung letztlich kappt? Oder eine, die ungeahnte Spielräume in der Arbeitsgestaltung zulässt? Eine digitale Vernetzung, die mehr Freiheit bringt? Oder eine, die zermürbt? Auf der Zukunft Personal in Köln zeigte sich: Die Weichen sind noch nicht gestellt.
Agnes Anna Jarosch, 36, ist Gründerin und Leiterin des „Deutschen Knigge-Rates“, einem Expertenkreis für zeitgemäße Umgangsformen. Sie berät Führungskräfte bei ihren Etikette-Fragen. Jarosch ist außerdem Chefredakteurin des Ratgebers „Der große Knigge“. Sie erklärt, wie der erste Arbeitstag gelingt.
Online-Bewerbungen sind längst Standard. In Zeiten des Fachkräftemangels sind auch Firmen bestrebt, einen guten Eindruck im Netz zu hinterlassen. Für ihre Karriereseiten ist die Allianz nun ausgezeichnet worden. Personalchef Christian Finckh über Smartphone-Bewerber, die Pensionierungswelle und neues Hierarchiedenken.
Im Internet unauffällig bleiben: Das erschien vielen Arbeitnehmern bis vor Kurzem erstrebenswert. Doch das Bild hat sich gewandelt, sagt Klaus Eck, Kommunikationsberater und Social-Media-Experte aus München. „Engagement im Netz ist anzuraten, wenn man kein Unbekannter für den künftigen Arbeitgeber sein will.“
Jeder vierte Stellensuchende lässt sich durch die Ankündigung eines Assessment-Centers abschrecken. Doch bei den Unternehmen sind diese Auswahlverfahren nach wie vor beliebt. Auch intern werden mögliche Führungskräfte auf ihre Kompetenz getestet.
Künftig werden Unternehmen aus demografischen Gründen immer weniger Bewerber finden. Die Folge: Auch die Auswahlverfahren müssen sich ändern. Wie, erklärt Psychologie-Professor Martin Kersting.
Ich, 36 Jahre alt, bin dabei, mich als Abteilungsleiter im IT-Bereich zu bewerben. Zum Verfahren wird auch ein Assessment-Center gehören. Nun möchte ich mich gerne optimal darauf vorbereiten. Können Sie mir dazu Empfehlungen geben?
Einen Vortrag zu halten ist in vielen Berufen üblich – mit diesem Baustein müssen Bewer ber deshalb bei 92 Prozent der Assessment-Center rechnen. Als Grundlage dienen oft Zeitungsartikel oder Geschäftsberichte, die man dann vor anderen Teilnehmern des Assessment-Centers oder Mitarbeitern des Unternehmens zusammenfassen muss.
Bewerbungsgespräch, Präsentation, Chef: Im Berufsalltag kann man vor vielem Angst haben – aber auch etwas dagegen tun.
Sind es die Männer? Sind es die Verhältnisse? Oder sind es die Frauen selbst? Große Firmen haben jetzt die Karrieren von Frauen untersucht.
„Bei uns spielt das Geschlecht keine Rolle“ – dieses Statement gilt im Hochleistungsbetrieb tatsächlich. Innovativ sind diese Unternehmen und schnelllebig.
Wie steht es hierzulande um die Stellung der Frau im Vergleich zum Mann? Sind andere Länder tatsächlich besser? Das misst der Global Gender Gap Index des Weltwirtschaftsforums (...). Im Vergleich von 135 Staaten liegt Deutschland dabei gar nicht so schlecht auf Platz 13.
Das Internet revolutioniert die Bildung. Onlinekurse bieten die spannendsten Vorlesungen der berühmtesten Professoren an – weltweit und zum Nulltarif.
Was man wissen sollte, bevor man sich in die Welt der Moocs stürzt.
Hochschule oder Industrie? Für junge Nachwuchswissenschaftler ist das künftig keine Entweder-oder-Frage mehr.
Neid, Habgier, Hochmut – für Papst Gregor I. waren diese und weitere vier Eigenschaften nicht nur unliebsame Laster. Sie galten ihm als Wurzel aller Sünden. Vor 1 600 Jahren formulierte das damalige Kirchenoberhaupt einen Lasterkatalog – und stellte damit einen Verhaltenskodex auf, der verblüffend aktuell für das heutige Management ist. Die Liste liefert Antworten auf die Frage: Was zeichnet eine gute Führungskraft aus?
Wie gut eine Firma vorankommt oder wie überzeugend eine Abteilung arbeitet, das liegt oft an der Chefin oder am Chef. In Fragen der betrieblichen Macht gibt es acht Grundtypen – und jede Menge Mischformen.
In wirtschaftlich schwächeren Phasen wird die Tonlage in vielen Unternehmen rauer. Mancherorts hat gar Kampfdialektik Konjunktur. Bei dieser geht es darum, den anderen mittels verbaler Tiefschläge zu dominieren und aus dem Konzept zu bringen. Dialektiktrainer Albert Thiele erklärt, wie wir unfaire Attacken so kontern können, dass das Gespräch konstruktiv bleibt.
Manager an der Firmenspitze schmücken sich mit drei Buchstaben. Nur was heißt das Kürzel auf der Visitenkarte? Ein Wegweiser
Technik, Lernen und betriebliche Prozesse miteinander verbinden – diesem Ziel widmet sich die Learntec in Karlsruhe seit 1992. Die Kongressmesse für technisch gestütztes Lernen (...) blickt auf eine wechselvolle Vergangenheit zurück: auf bahnbrechende Entwicklungen und auf Modethemen, die heute längst vergessen sind. Ein Schlaglicht auf die Trends zweier Jahrzehnte.
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