DOI: | https://doi.org/10.37307/j.2195-0326.2014.02 |
Lizenz: | ESV-Lizenz |
ISSN: | 2195-0326 |
Ausgabe / Jahr: | 2 / 2014 |
Veröffentlicht: | 2014-07-08 |
+++ Boston Consulting Matrix +++ Marktpotential, Marktvolumen und Marktanteil +++ Ökobilanz +++ Produkt-Portfolio-Analyse +++ Strukturwandel +++ Technischer Fortschritt - Von der Handarbeit zum Roboter +++ Wohlstand, Lebensstandard und BIP +++
Berufseinsteiger wollen nach der Universität weniger Verantwortung übernehmen – und ziehen die Familie der Karriere vor. Für Unternehmen muss diese Haltung zahlreicher Studenten nicht schlecht sein
Auszeit, Gleitzeit, Home-Office: Junge Arbeitnehmer fordern viel Flexibilität. Können Firmen die überhaupt bieten?
Wolfgang Goebel, Personalvorstand von McDonald’s, und seine Mitarbeiterin Constanze Ochs erzählen über Gelassenheit im Beruf, unnötige E-Mails nach Feierabend und was man sonst noch voneinander lernen kann.
Frauen in Deutschland zeigen nach wie vor eine geringe Neigung, Ingenieur- oder Naturwissenschaften zu studieren. Im internationalen Vergleich sind sie in akademisch geprägten MINT-Berufen (Mathematik, Informatik, Naturwissenschaft, Technik) deutlich unterrepräsentiert und nehmen auch seltener Führungsaufgaben wahr als Männer.
Flugzeugbau, Finanzen, Führungsetage: Fünf Frauen, die es in Männer-Berufen geschafft haben.
Viele Frauen verkaufen sich unter Wert. Von männlichen Rangspielchen haben sie keinen blassen Schimmer – und bleiben deshalb außen vor. Doch wer Erfolg haben will, muss sich ändern. Im Gespräch: Kornelia Straub-Kuri, Kommunikationstrainerin
Vor der Ausbildung steht das Anschreiben. Von Aufbau bis Inhalt: Diese Tipps helfen, damit es mit der Bewerbung klappt.
VW hat das duale Ausbildungsmodell in die USA exportiert, Singapur eifert ihm schon seit einem Jahrzehnt nach, und auch europäische Nachbarn melden Interesse an. Was macht die deutsche Berufsbildung so attraktiv?
Firmen finanzieren Lehrstühle, regen Studiengänge an und mischen beim Curriculum mit. Das hilft den klammen Hochschulen und verschafft den Studenten wertvolle Einblicke in die Arbeitswelt. Doch was ist der Preis für die Nähe zur Wirtschaft?
Kostenlos Vorlesungen bei den besten Professoren der Welt hören – das geht in „Massive Open Online Courses“. Doch wer bezahlt das eigentlich? Eine irische Firma zeigt, wie man mit virtueller Lehre reales Geld verdienen kann: Sie lässt Personaler den Prüflingen über die Schulter schauen.
EVERNOTE (KOSTENLOS, IOS/ANDROID): Das Uni-Leben kann stressig sein: Um zwischen Vorlesungen, Uni-Sport und Partys nichts zu vergessen, ist eine To-do-Listen-App, wie „Remember the Milk“ oder „Wunderlist“ nützlich. Richtig gut ist „Evernote“. Die App will das verlängerte Gedächtnis des Nutzers sein: Mit „Evernote“ lassen sich Listen anlegen, aber auch Notizen und Bilder einbinden. Außerdem verbindet die App Computer und Handy, so dass der Geistesblitz beim Joggen nicht mehr verpufft, sondern noch vor dem Läufer auf dem Computer zu Hause ankommt.
Immer mehr Unternehmen setzen auf Mobilität und bieten ihren Mitarbeitern an, von daheim aus zu arbeiten. Ein Homeoffice-Arbeitsplatz spart der Firma Kosten und verspricht den Mitarbeitern mehr Freiraum. Damit der Traum vom flexiblen Arbeiten nicht zum Albtraum wird, sind aber Regeln nötig. Die Arbeitsrechtlerin Cornelia Marquardt beantwortet die wichtigsten Fragen zum Büro daheim.
Das Recht auf Unerreichbarkeit Smartphones, Laptops, Tablets – alles hat der Mensch heute. Was bedeutet: Er ist rund um die Uhr erreichbar. Leider nicht nur für Freunde und Verwandte, sondern auch für Chefs und Arbeitskollegen. Die ständige Verfügbarkeit bedeutet nicht selten Stress und ist nur zu oft ein Verstoß gegen geltendes Gesetz. In Deutschland beginnen die ersten Unternehmen jetzt damit, radikal Abhilfe zu schaffen
Leistungsnormen, Optimierungsethos und der Zwang zur Eigen-PR – unter den Bedingungen des heutigen Business kann das Ego enorm unter Druck geraten. Experten meinen: Im Klima der Erfolgsgesellschaft nehmen Probleme mit der Selbstsicherheit zu. Dabei hilft nichts so sehr wie ein gesundes Maß an Selbstvertrauen, um mit den Herausforderungen des Arbeitsalltags klarzukommen. Was Mut macht: Ein starkes Selbst ist kein Schicksal, sondern Trainingssache.
1. Setzen Sie sich realistische Ziele: Wer dem Motto „Immer höher, immer weiter, immer mehr“ ohne Beachtung der eigenen Grenzen folgt, kann seinem Selbstwertgefühl schaden.
Den neuen Projektleiter für den Praktikanten gehalten, über den Chef gelästert, der im Raum stand - wie man mit peinlichen Patzern richtig umgeht.
Nur wenig kann im Arbeitsleben so schiefgehen wie ein Geschäftsessen. Zwischen Vorspeise und Dessert lauern unzählige Fettnäpfchen. Ein Erfahrungsbericht in acht Gängen.
Wie man Besprechungen effizienter gestaltet und lästige Dampfplauderer und Streithähne in Schach hält
Wie Brainstormings und andere Treffen doch gelingen können. Ein Gespräch mit dem Sozialpsychologen Stefan Schulz-Hardt.
Wie Arbeitnehmer und Arbeitgeber sich in sozialen Netzwerken erfolgreich vermarkten
Getrieben vom Fachkräftemangel versuchen viele Unternehmen, in sozialen Netzwerken die passenden Bewerber anzusprechen. Doch dafür müssen sie erst mal wissen, auf welchen Plattformen sich ihre Zielgruppe aufhält. „Social Media Recruiting“ ist aufwendig
Ein unbedachter Klick auf den Link in einer Mail und schon kann man zum Opfer von Online-Kriminellen werden. Wie man gefährliche E-Post erkennt und wie man seinen Rechner davor schützt.
In vielen Büros gehört Englisch zum Arbeitsalltag - zumindest das, was viele dafür halten. Denn Deutsche stehen mit der Sprache oft auf Kriegsfuß.
In internationalen Unternehmen ist Englisch Pflicht, ein Muss und gleichzeitig eine Last. Denn nicht jeder Mitarbeiter kann sich auf Englisch gut ausdrücken und versteht jedes Gespräch. Das Ergebnis ist eine Ungleichheit, die nur wenigen bewusst wird, sagt die Berliner Dolmetscherin Vivi Bentin. Ihr kritischer Text „You must can English“ löste 2006 eine Debatte in Fachkreisen aus.
Wer E-Mails schreibt, verfährt oft nach dem Prinzip: Je mehr Empfänger, desto besser. Doch stößt nicht immer auf pure Freude. Und es kann teuer werden.
Um unseren Webauftritt für Sie und uns erfolgreicher zu gestalten und
Ihnen ein optimales Webseitenerlebnis zu bieten, verwenden wir Cookies.
Das sind zum einen notwendige für den technischen Betrieb. Zum
anderen Cookies zur komfortableren Benutzerführung, zur verbesserten
Ansprache unserer Besucherinnen und Besucher oder für anonymisierte
statistische Auswertungen. Um alle Funktionalitäten dieser Seite gut
nutzen zu können, ist Ihr Einverständnis gefragt.
Weitere Informationen finden Sie in unserer Datenschutzerklärung.
Notwendige | Komfort | Statistik
Bitte wählen Sie aus folgenden Optionen: