DOI: | https://doi.org/10.37307/j.2195-0326.2016.02 |
Lizenz: | ESV-Lizenz |
ISSN: | 2195-0326 |
Ausgabe / Jahr: | 2 / 2016 |
Veröffentlicht: | 2016-07-11 |
+++ TTIP Abkommen +++ Von Alleinerziehung zur Altersarmut +++
Die alte Befehlskultur hat ausgedient. Wenn die deutschen Unternehmen auch in Zukunft erfolgreich sein wollen, müssen sie sich wandeln. Vielen fällt das schwer.
Seit Jahresbeginn greift die gesetzliche Quote für Aufsichtsräte. Dennoch ist der Frauenanteil nach wie vor erschreckend gering. Viele Unternehmen scheinen noch nicht einmal begriffen zu haben, dass sie unter das Gesetz fallen.
Fleiß wird überschätzt. Zumindest im Management.
Gelegentlich von zu Hause aus arbeiten, statt jeden Tag ins Büro zu fahren: Das wäre zu schön! Doch geht es darum, das als Erster in der Abteilung durchzusetzen, fangen die Fragen schon an. Zum Beispiel: Muss der Chef das genehmigen?
Zwei Drittel der Deutschen finden ihr Gehalt angemessen – sogar wenn ihnen klar ist, dass Menschen in anderen Berufen ein Vielfaches verdienen. Offenbar akzeptieren sie, dass es dabei weniger um Gerechtigkeit geht als um Marktgesetze
Immer mehr Rentner arbeiten weiter, aber sie tun das in der Regel nicht aus Geldmangel. Ihr Hauptantrieb ist es, Erfahrung an jüngere Kollegen weiterzugeben. Die arbeitenden Ruheständler erwarten sich vor allem Fitness durch die „Herausforderung Arbeit“ und dass ihre sozialen Kontakte erhalten bleiben. Sehr wichtig sind den Betroffenen dabei flexible Arbeitszeiten.
Sie lügen, manipulieren, zetteln Streit an: Manche Mitarbeiter schrecken im Job vor nichts zurück – vor allem wenn es um den eigenen Aufstieg geht.
Die Deutschen und ihr Lotto: eine innige Beziehung, viel älter als die Bundesrepublik. Der Traum von den plötzlichen Millionen finanziert bis heute gute Teile des Gemeinwesens. Doch die Symbiose ist gestört. Über das schleichende Ende einer alten Liebe
Um die Wirtschaft zu fördern, könnten Notenbanken Scheine und Münzen direkt an die Bürger verteilen. Zentralbank-Chef Mario Draghi findet die Idee „sehr interessant“. Oder ist sie so irre, wie sie klingt?
Amerikaner lieben Aktien, Chinesen das Risiko und Deutsche – trotz mickriger Renditen – das Sparbuch. Warum eigentlich? Drei Familien berichten von ihren Erfahrungen.
Wer gute Arbeit macht, kann sich vom Lohn ein kleines Vermögen aufbauen. So war es einmal. Doch für die junge Generation wird das viel schwieriger, als es noch für die Babyboomer war.
Besitz ist den Bundesbürgern eher unwichtig, ihre Arbeit aber lieben sie. Sie haben mehr Angst vor Ausländerhass als vor Überfremdung. Die Soziologin Jutta Allmendinger erklärt die Ergebnisse der neuen ZEIT-Studie über Werte und Normen. Ein Gespräch
Statussymbole zählen nichts für die 30-Jährigen, heißt es. Falsch – sie haben nur andere.
Einige Sneakers sind so beliebt, dass Leute dafür tagelang vor dem Laden zelten oder im Netz Tausende Euro zahlen. Wie entsteht der Hype?
Palmer Luckey hat eine Computerbrille entwickelt, die die Realität auf täuschend echte Weise imitiert. Facebook will sie so unentbehrlich machen wie das Smartphone.
Viele Unternehmen suchen dringend IT-Nachwuchs. Nun sollen schon Achtklässler lernen, Apps zu programmieren. Ist das sinnvoll?
Vor mir steht David Ward von der Universität Edinburgh und erklärt, was Philosophie ist – und was nicht. „Philosophie ist kein Fach, es ist eine Aktivität, auf die wir uns einlassen müssen. Wir müssen dabei tatsächlich etwas tun.“ Hinter Ward ist ein Fresko des Malers Raffael zu sehen. „Die Schule von Athen“ heißt es und zeigt eine Reihe meist älterer Menschen in bunten Kleidern, die ins Gespräch vertieft sind. Philosophieren zur Zeit des antiken Griechenlands.
„Der Stift ist mächtiger als das Keyboard.“ So lautet das einfache, aber prägnante Fazit amerikanischer Wissenschaftler, die untersucht haben, ob Studenten besser lernen, wenn sie mit der Hand oder per Computer mitschreiben.
Wer in Deutschland als Kind armer Eltern geboren wird, gleicht diesen Nachteil meist nicht mehr aus. Das liegt auch daran, dass der Sozialstaat seine Milliarden falsch verteilt. Der soziale Aufstieg wird zum leeren Versprechen.
Wer viel Englisch, Spanisch oder Japanisch spricht, hat plötzlich Schwierigkeiten, sich an deutsche Worte zu erinnern. Kann man seine Muttersprache verlernen?
Um unseren Webauftritt für Sie und uns erfolgreicher zu gestalten und
Ihnen ein optimales Webseitenerlebnis zu bieten, verwenden wir Cookies.
Das sind zum einen notwendige für den technischen Betrieb. Zum
anderen Cookies zur komfortableren Benutzerführung, zur verbesserten
Ansprache unserer Besucherinnen und Besucher oder für anonymisierte
statistische Auswertungen. Um alle Funktionalitäten dieser Seite gut
nutzen zu können, ist Ihr Einverständnis gefragt.
Weitere Informationen finden Sie in unserer Datenschutzerklärung.
Notwendige | Komfort | Statistik
Bitte wählen Sie aus folgenden Optionen: