DOI: | https://doi.org/10.37307/j.2195-0326.2014.03 |
Lizenz: | ESV-Lizenz |
ISSN: | 2195-0326 |
Ausgabe / Jahr: | 3 / 2014 |
Veröffentlicht: | 2014-11-12 |
+++ ABC-Analyse +++ Business Model Canvas +++ Einkommens- Lebenszyklushypothese +++ Geld +++ Münzgeld +++ Produktionsprogramm im Handel +++ Verbraucherleitbilder +++
Der eine schleimt beim Chef rum. Der andere sägt an meinem Stuhl. Und der nächste duckt sich immer weg, wenn es was zu arbeiten gibt. Ausweichen können wir solchen Horrorkollegen meistens nicht. Aber es gibt Wege, wie man am besten mit ihnen umgeht
Arbeiten ohne Informationstechnik ist in den meisten Branchen heute wie Kochen über offenem Feuer: ineffizient. Immer neue Innovationen überschwemmen den Markt, etwa neueste Hard- und Software für effektive Zusammenarbeit auch über die Bürowände hinaus. Wir stellen Trends vor, über deren Einsatz Unternehmer nachdenken sollten.
Viele Beschäftigte sind dank Computer und Smartphone im Standby-Modus. Volkswagen schaltet darum abends einfach den Server ab. Vorbild für ein Gesetz? Oder ist das gar nicht notwendig?
Immer mehr Arbeitnehmer beantworten dienstliche E-Mails nach Feierabend, oder sie arbeiten zu Hause am Laptop einfach weiter. Viele fühlen sich verpflichtet, ihre Mails zu checken, wenn sie ein Diensthandy haben. Die wichtigsten Fragen und Antworten zum Umgang mit Diensthandy oder Dienstlaptop.
Die Attacke war ungerecht, der Vorwurf haltlos, der Witz ging auf unsere Kosten. Und wir waren einfach stumm, statt schnell und originell zu kontern. Wieder mal dumm gelaufen. Aber lässt sich Schlagfertigkeit lernen?
Herr Nöllke, um mal ein Klischee zu strapazieren: Ich bin Ingenieur, Zahlenmensch, werde mit einer unsachlichen Bemerkung konfrontiert und schweige überfordert. Was hilft mir? Am Anfang kann es schon helfen, überhaupt etwas zu sagen. Aber das mit dem nötigen Nachdruck. Wenn Ihnen zu der unsachlichen Bemerkung gar nichts einfällt, dann können Sie genau das sagen: „Dazu fällt mir nichts mehr ein.“ Eine Variante lautet: „Das habe ich jetzt nicht verstanden.“
Annette Kessler von der ssi Akademie Bodensee ist seit vielen Jahren als Trainerin in deutschen Unternehmen tätig. (...) Ihr Smalltalk-Training soll einsilbige Ingenieure zum Reden bringen.
Während der Lehrzeit müssen sich Auszubildende, aber auch ihre Betriebe an rechtliche Vorgaben halten. Diese sollten Sie kennen.
Kaum ist der Hype um das Massen-Lernformat MOOC richtig in Fahrt gekommen, rufen die einstigen Vorreiter schon die Post-MOOC-Ära aus. In der sollen neue Formate die Vorteile der offenen Online-Kurse nutzen und zugleich deren didaktische und organisatorische Schwächen vermeiden. Ein Überblick.
Vollzeit oder Teilzeit? Generalist oder Spezialist? Bevor man sich für einen Studiengang entscheidet, muss man zentrale Fragen klären
Die Anforderungen für Studien-Aspiranten sind gestiegen, wie das Staufenbiel Institut, das zahlreiche Publikationen zum Thema Karriereplanung anbietet, auf seiner Fachseite mba-master.de schreibt. Im Durchschnitt werde jede zweite Bewerbung abgelehnt. Bei Bewerbern achten die Business Schools auf eine Mischung aus fachlicher und persönlicher Qualifikation.
Für kein anderes Studium sind Akkreditierungen und Ranking-Plätze so wichtig wie für den MBA. Die Business Schools hoffen, dadurch mehr zahlende Studenten zu gewinnen.
Studenten wollen Flexibilität und mehr Aufmerksamkeit ihrer Professoren. Das hat den Markt für Privathochschulen florieren lassen. Doch der Boom könnte bald vorbei sein.
Immer wieder wird darüber diskutiert, dass zuletzt so viele Ausbildungsberufe in Gesundheit und Pflege an die Fachhochschulen gewandert sind, vor allem an die privaten. Doch trotzdem bleiben die Rechts-, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften die beliebtesten Studiengänge bei der privaten Klientel: 62,1 Prozent der Studierenden privater Hochschulen entschieden sich 2012/2013 für diese Fächer.
Unis lassen Studenten immer öfter Prüfungen am Computer lösen. Das spart Korrekturzeit, birgt aber auch ganz neue Risiken.
Viel gelernt, gut vorbereitet und dann doch von der Klausurfrage auf dem falschen Fuß erwischt: Diese Situation kennt nahezu jeder Student. Doch in Multiple-Choice-Tests gibt es bei akutem Nicht-Wissen zumindest manchmal einen Ausweg: Viele Dozenten folgen beim Fragen-Entwerfen unbewusst bestimmten Mustern, konzipieren unsauber oder unterliegen kleinen Fehlern.
In Zeiten des Fachkräftemangels ist ein Kampf um die besten Köpfe entbrannt. Das hat Folgen – weil die Vorgesetzten auf selbstbewusste Mitarbeiter stoßen
Anzeigen, Social Media, Headhunter: Personaler, die um Ingenieure werben, müssen findig und überzeugend sein
Einmal Hoteldirektor oder Fabrikchef sein – Computerspiele von Unternehmen machen es möglich. Spielerisch soll Personal gewonnen und geschult werden. „Gamification“ stammt eigentlich vom Militär.
Vor mehr als 40 Jahren wurde sie in den USA erfunden, vor 30 Jahren kam sie in Deutschland an. Was als Experiment begann und sich milliardenfach verbreitete, gilt nun als Plage. Doch die E-Mail lässt sich nicht mehr abschaffen.
Mobbing unter Kollegen findet nicht mehr nur im Büro statt. Auch im Internet werden Mitarbeiter systematisch fertig gemacht. Viele Chefs schauen hilflos zu.
Banken und Staaten haben sich verschworen, das Bargeld abzuschaffen. Dann hätten sie die volle Kontrolle über uns.
Wer mit dem ICE zu einer Dienstreise unterwegs ist, muss so manches Gespräch der Mitreisenden ganz unfreiwillig belauschen. Schließlich sind die superschnellen Züge mittlerweile zu so etwas wie fahrenden Großraumbüros geworden.
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