DOI: | https://doi.org/10.37307/j.2195-0326.2015.03 |
Lizenz: | ESV-Lizenz |
ISSN: | 2195-0326 |
Ausgabe / Jahr: | 3 / 2015 |
Veröffentlicht: | 2015-11-12 |
+++ Arbeitsmarkttheorien +++ Businessplan +++
Séverine Le Loarne, Professorin an der Grenoble Ecole de Management, hat gemeinsam mit einem Illustrator ein Comicbuch entwickelt.
Ein Unternehmen ist so gut wie seine Mitarbeiter. Daher müsste Personalmanagement eine entscheidende Führungsaufgabe sein. Eigentlich.
Das Start-up Pensaki setzt auf die Renaissance von Handgeschriebenem. Mit Roboterhilfe.
Neuere Prognosen legen nahe, dass die Digitalisierung mehr neue Jobs bringen könnte, als die damit einhergehende Automatisierung überflüssig macht.
Humor in der Führung? Viele Führungskräfte rümpfen darüber die Nase – besteht doch die Gefahr, nicht ernst genommen zu werden.
Raus aus der Heimat, ab nach Deutschland: Sechs Einwanderer halten den Deutschen den Spiegel vor und berichten, was ihnen im Arbeitsalltag alles auffällt.
In vielen Unternehmen arbeiten Menschen aus verschiedenen Kulturen zusammen. Das fordert allen interkulturelle Kompetenz ab – es lauern Missverständnisse und Fettnäpfchen.
Interkulturelle Fettnäpfchen lauern im Geschäftsleben überall. Ab diesem 1. Juli sind neue Tänzer aufs Parkett gekommen: die Arbeitnehmerfreizügigkeit gilt auch für Kroaten. Welche Regeln fürs Verhandeln mit osteuropäischen Partnern wichtig sind.
Nur ein Klick, und das Online-Profil wird an den Arbeitgeber überspielt – ist das die Bewerbung der Zukunft? Berufsanfänger sind ungeduldig. Eine Studie zeigt, welche deutschen Unternehmen es klugen Köpfen leicht machen.
Traditionelle Unternehmenskultur, schwache Führungskräfte, fehlende klare digitale Strategien – in vielen Unternehmen findet der notwendige Wandel weniger schnell statt, als aus Sicht junger Arbeitnehmer notwendig wäre. Das resümiert eine internationale Studie des Beratungsunternehmens Prophet.
Wenn Mütter oder Väter ins Büro gehen, wollen sie heute öfter als früher gerne mal die Tochter um 15 Uhr aus der Kita abholen. Sie leisten deshalb nicht weniger als Generationen vor ihnen.
Mittlerweile arbeiten knapp neun Prozent der Über-65-Jährigen in Deutschland weiter. Damit lag die Beschäftigtenquote der Generation 65 plus im Jahr 2013 mit 8,7 Prozent knapp über dem EU-Durchschnitt (8,5 Prozent), wie eine Studie des Instituts der deutschen Wirtschaft Köln (IW) ergeben hat.
Aussieben nach dem Aussehen: Wer dem Personaler optisch nicht gefällt, hat als Bewerber schlechte Karten. Die Wahlfreiheit der Arbeitgeber hat aber rechtliche Grenzen.
Mögen Sie Konferenzen? Oder sind Meetings der nervigste Bestandteil Ihres Arbeitstages? Besprechungen müssen keine Zeitvernichter sein – man muss allerdings ein paar wichtige Regeln beachten.
Internet- und Elektronikkonzerne wie Apple, Paypal, Google oder Samsung investieren viel Geld in Bezahlsysteme per Smartphone. Damit könnten die Firmen immer mehr zum Bankdienstleister werden und viele Daten sammeln.
Das fordert Sparkassen-Präsident Georg Fahrenschon angesichts der aktuell mauen Zinsen. Der Bund habe genug Geld, sagt er. Doch die Idee ist umstritten. Viel Rückenwind bekommt der Ex-Minister nicht.
Millionen Menschen nutzen jede Gelegenheit, zum Smartphone zu greifen. Forscher vergleichen das Verhalten mit dem von Nikotinabhängigen – und warnen vor Schäden.
In drei Jahren müssen Hersteller und Händler jedes Elektrogerät in eine andere Kategorie einsortieren
Insgesamt zwei Drittel von Führungskräften in einer aktuellen Umfrage sehen die Zukunft der Sprachausbildung im E-Learning. Für 40 Prozent ist es die effektivste Methode des Lernens.
Die modernen Medien verändern unsere Wissensaufnahme. Doch was erreichen digitale Lernmethoden? Die Universitäten sind da schon viel weiter.
Eine Petition mit einer halben Million Unterschriften, zahllose offene Briefe und Unterstützungserklärungen – die Panoramafreiheit hat es in den letzten Wochen zum Politikum gebracht.
Fleißig sind die Guten, faul die Bösen. Das haben wir so gelernt. Doch daran ist etwas faul: Es behindert den Fortschritt.
Immer mehr Hochqualifizierte wandern aus Deutschland aus – das besagt eine aktuelle OECD-Studie. Hauptgrund sei, dass die Menschen internationale Erfahrungen sammeln wollten, sagte IW-Migrationsforscher Wido Geis im Deutschlandfunk. Auf der anderen Seite kämen aber auch gut ausgebildete Personen nach Deutschland.
Der Investor übernimmt ab März das insolvente Brauhaus Schweinfurt. Alle 38 Arbeitsplätze sollen erhalten bleiben.
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